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Die besten ETF für: Inflationsindexierte Anleihen Anleihen ETF Physisch


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ISINETF NAMEAUM
in Mio €
Kosten / TER
LU1650491282Amundi Euro Government Inflation-Linked Bond UCITS ETF Acc1031.46 0,09%
LU1650491795Amundi Euro Government Inflation-Linked Bond UCITS ETF Dist120.23 0,09%
LU1910940268Amundi Global Government Inflation-Linked Bond 1-10Y UCITS ETF EUR Hedged Dist59.09 0,20%
LU2339917168Amundi Index US Gov Inflation-Linked Bond UCITS ETF DR - HEDGED EUR (C)8.36 N/A
LU1452600270Amundi US TIPS Government Inflation-Linked Bond UCITS ETF Dist276.64 0,09%
IE00BZ0G8977SPDR Bloomberg U.S. TIPS UCITS ETF302.02 0,17%
LU1645380368UBS ETF (LU) Bloomberg Euro Inflation Linked 1-10 UCITS ETF (EUR) A-dis182.19 0,10%
LU1645381689UBS ETF (LU) Bloomberg Euro Inflation Linked 10+ UCITS ETF (EUR) A-dis17.51 0,10%
LU1459802754UBS ETF (LU) Bloomberg TIPS 10+ UCITS ETF (USD) A-dis127.33 0,10%
LU0290358224Xtrackers II Eurozone Inflation-Linked Bond UCITS ETF 1C500.09 0,15%
LU0290357929Xtrackers II Global Inflation-Linked Bond UCITS ETF 1C EUR Hedged449.64 0,25%
LU0962078753Xtrackers II Global Inflation-Linked Bond UCITS ETF 1D EUR Hedged133.23 0,20%
LU0908508814Xtrackers II Global Inflation-Linked Bond UCITS ETF 5C117.15 0,20%
IE00B0M62X26iShares EUR Inflation Linked Govt Bond UCITS ETF EUR (Acc)1471.44 0,09%
IE00BKPT2S34iShares Global Inflation Linked Govt Bond UCITS ETF EUR Hedged (Acc)379.53 0,20%
IE00B3B8PX14iShares Global Inflation Linked Govt Bond UCITS ETF USD (Acc)458.57 0,20%
IE00BDQYWQ65iShares USD TIPS 0-5 UCITS ETF407.41 0,10%
IE000WIQIPT2iShares USD TIPS 0-5 UCITS ETF EUR Hedged (Dist) UCITS ETF92.52 0,12%
IE00BDZVH966iShares USD TIPS UCITS ETF EUR Hedged (Acc)408.22 0,12%

 

Schlagwörter

  • Inflationsindexierte Anleihen: Einige Staaten koppeln den laufenden Zinscoupon an eine Inflationskennzahl. Manche Anleihen kompensieren die Inflation auch erst am Ende der Laufzeit. Es gibt ein breites Angebot an Anleihen-ETFs, die Indizes auf inflationsgeschützte Anleihen abbilden. Allerdings entwickeln sich Anleihen-ETFs nach dem Marktwert der enthaltenen Anleihen, der von Erwartungen zu Zinsentwicklung, Konjunktur und Inflation abhängt. Den Schutz vor Inflation bietet somit nur die Anleihe im Direktbestand, während bei ETF die Erwartungen bereits eingepreist sind.

  • Anleihen: Anleihen sind Schuldpapiere, die von Staaten oder Unternehmen emittiert werden. Als Entgelt erhalten Darlehensgeber einen meist während er Laufzeit konstanten Zins. Je höher das Risiko des Darlehensnehmers, desto höher in der Regel der Zins. ETFs investieren in Anleihen-Indizes, deren Bestandteile je nach Marktphase und Erwartungen von Investoren schwanken können. Zahlreiche Anleihen-ETFs stehen zur Auswahl.

  • ETF: ETFs sind börsengehandelte Fonds mit variablem Volumen. Die Anlagen werden in einem Sondervermögen verwaltet, das nach Regelungen für Publikumsfonds gestaltet ist. Jeder ETF, der an den Börsen der Eurozone gelistet ist, ist als Fonds reguliert.

  • Physisch: Um die Wertentwicklung eines Index möglichst genau abzubilden, investiert der Fonds in die im Index enthaltenenen Wertpapiere mit der gleichen Gewichtung wie im Index. Diese Art der Abbildung nennt man volle Replizierung oder physische Replikation. Enthält der abgebildete Markt sehr viele Wertpapiere, lassen manche ETF-Manager die kleineren Werte am Ende der Liste weg, beachten jedoch auch die daraus entstehenden Risiken. Dann erfolgt die Indexabbildung physisch, aber mithilfe eines Optimierungsverfahrens. Diese Form der Indexabbildung ist vor allem in den USA gängig und wird auch von der Mehrzahl der europäischen ETFs genutzt.

  • AAA: Mit AAA bewertete Anleihen zeichnen sich durch die höchste und damit beste Bonitätsbewertung des Emittenten aus. Nur weltweit rund zehn Länder verfügen über ein AAA Rating wie etwa die Niederlande, Schweiz, Deutschland oder Frankreich.

  • Amundi: Amundi ist einer der größten Vermögensverwalter in Europa und bietet eine vollständige Palette an ETF-Strategien auf alle relevanten Anlageklassen an. Zusätzlich bietet Amund noch ein Gold-ETC an.

  • ausschüttend: Ausschüttende ETFs zahlen Einnahmen durch Dividenden oder Coupons an den Anleger regelmäßig aus. Meistens wird bei physisch abbildenden ETFs die Quellensteuer auf Dividenden an den Staat abgeführt, im dem das Dividendenzahlende Unternehmen seinen Sitz hat. Thesaurierende ETFs erhalten die gleichen Einnahmen, reinvestieren diese jedoch.

  • Bloomberg: Bloomberg bietet eine breite Palette von Finanzmarktindizes an. Die bekanntesten Indexfamilien sind die von Barclays erworbenen Anleihenindizes und die eigenen BCOM Rohstoff-Indizes.

  • Europa: Europa-ETFs enthalten Wertpapiere, die an den entwickelten Kapitalmärkten von Europa gehandelt werden - also inklusive Schweiz und Großbritannien.

  • iBoxx: Die Indexfamilie iBoxx gehört zu IHS Markit und umfasst eine breite Palette von Rentenindizes, die auf Anleihen verschiedener Laufzeiten, Bonitäten und Emittenten basieren.

  • ICE: Die Indexfamilie der ICE (Intercontinental Exchange) umfasst eine breite Palette von Aktien-, Rohstoff- und Finanzmarktindizes, die von ICE entwickelt wurden.

  • iShares: iShares ist die ETF-Marke von Blackrock, dem größten Vermögensverwalter der Welt. Blackrock ist in den USA selbst an der Börse gelistet. iShares verfügt in Europa über den größten Marktanteil vor allen anderen ETF-Anbietern. iShares-ETFs sind meistens physisch replizierend, wenn nicht anders bezeichnet.

  • Kurz: Je länger die Restlaufzeit einer Anleihe, desto mehr Erwartungen fließen in die Preisbildung der Anleihe ein. Ein Anleihen-Index mit Anleihen kurzer Restlaufzeiten schwankt daher weniger als ein Anleihenindex ohne Beschränkung der Restlaufzeit oder mit längeren Restlaufzeiten. Dafür sind die Renditechancen bei längeren Laufzeiten zumeist höher. Als kurze Restlaufzeiten gelten Fristen zwischen 3 Monaten und 3 Jahren.

  • Lang: Je länger die Restlaufzeit einer Anleihe, desto mehr Erwartungen fließen in die Preisbildung der Anleihe ein. Ein Anleihen-Index mit Anleihen kurzer Restlaufzeiten schwankt daher weniger als ein Anleihenindex ohne Beschränkung der Restlaufzeit oder mit längeren Restlaufzeiten. Dafür sind die Renditechancen bei längeren Laufzeiten zumeist höher. Lange Restlaufzeiten beginnen mit 7 Jahren und gehen bis zu 30 Jahre.

  • Lyxor: Lyxor war ein großer ETF-Anbieter in Europa und wurden von Amundi erworben. Lyxor-ETFs werden nach und nach in die Amundi Produktpalette integriert.

  • Mittel: Je länger die Restlaufzeit einer Anleihe, desto mehr Erwartungen fließen in die Preisbildung der Anleihe ein. Ein Anleihen-Index mit Anleihen kurzer Restlaufzeiten schwankt daher weniger als ein Anleihenindex ohne Beschränkung der Restlaufzeit oder mit längeren Restlaufzeiten. Dafür sind die Renditechancen bei längeren Laufzeiten zumeist höher. Als mittlere Restlaufzeiten gelten Fristen zwischen 3 und 5-7 Jahren.

  • passiv: Passiv verwaltete Anlageprodukte wie ETFs folgen einem Index. Dabei übernehmen klare Indexregeln das Portfoliomanagement. Die Notwendigkeit für einen Fondsmanager entfällt, was passive Fonds meist sehr preiswert macht.

  • physisch: Um die Wertentwicklung eines Index möglichst genau abzubilden, investiert der Fonds in die im Index enthaltenenen Wertpapiere mit der gleichen Gewichtung wie im Index. Diese Art der Abbildung nennt man volle Replizierung oder physische Replikation. Enthält der abgebildete Markt sehr viele Wertpapiere, lassen manche ETF-Manager die kleineren Werte am Ende der Liste weg, beachten jedoch auch die daraus entstehenden Risiken. Dann erfolgt die Indexabbildung physisch, aber mithilfe eines Optimierungsverfahrens. Diese Form der Indexabbildung ist vor allem in den USA gängig und wird auch von der Mehrzahl der europäischen ETFs genutzt.

  • SPDR: SPDR, die ETF-Marke des großen US-Anbieters State Street Global Advisors, ist die älteste ETF-Marke der Welt. In Europa werden überwiegend physisch replizierte Aktien- und Anleihen-ETFs angeboten.

  • Staatsanleihen: Von Staaten emittierte Anleihen werden Staatsanleihen genannt. Oftmals zählen auch noch verwandte Anleihen hinzu wie die Anleihen von Bundesländern oder großen Staatsunternehmen bzw. staatlichen Banken. Es gibt eine Vielzahl von ETFs, die Indizes auf Staatsanleihen abbilden. Die größten Industrieländer emittieren fast nur Anleihen in der eigenen Währung, wie etwa die USA in US-Dollar oder Deutschland in Euro. Fremdwährungsanleihen werden nur von Ländern mit schlechteren Finanzierungsbedingungen genutzt. Anleihen-ETFs entwickeln sich nach dem Marktwert der enthaltenen Anleihen, der von Erwartungen zu Zinsentwicklung, Konjunktur und Inflation abhängt.

  • Thesaurierend: Thesaurierende ETFs reinvestieren Ausschüttungen wie Dividenden bei Aktien oder Zinszahlungen bei Anleihen nach Erhalt und Abzug von Steuern wieder. Anleger erhalten dadurch den Vorteil eines steigendes Wertes ihres Investments. Die Ausschüttungen gehen keinesfalls verloren.

  • UBS ETF: Der größte Vermögensverwalter der Welt, UBS, bietet eine große Palette von ETFs in Europa an auf viele Asset-Klassen. Dazu gehören auch zahlreiche nachhaltige Strategien.

  • USA: Der US-amerikanische Aktienmarkt ist der größte und liquideste der Welt und wird von Unternehmen aus einer Vielzahl von Branchen dominiert, wobei der S&P 500 der wichtigste Index ist.

  • währungsgesichert: Währungssicherung bei ETFs bezieht sich auf die Absicherung gegen Wechselkursschwankungen zwischen der Währung des ETFs und der Referenzwährung des Anlegers, was dazu beiträgt, Währungsrisiken zu minimieren und die Rendite des ETFs zu stabilisieren. Diese Strategie wird häufig bei internationalen ETFs eingesetzt, um Anlegern eine konsistente Rendite unabhängig von Währungsschwankungen zu bieten.

  • Welt: ETFs mit dem Investmentschwerpunkt “Welt” berücksichtigen bei der Anlagestrategie alle Kapitalmärkte weltweit. Die bekanntesten Aktien-Indizes sind MSCI World, MSCI ACWI und FTSE All-World. Aber auch die meisten Themen-ETFs zielen auf weltweite Kapitalmärkte ab.

  • Xtrackers: Xtrackers ist die ETF-Marke der DWS, einem der größten Vermögensverwalter in Deutschland. Angeboten werden eine breite ETF-Palette zu allen Asset-Klassen und Strategien sowie Edelmetall-ETCs.

 

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