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iShares STOXX Europe Select Dividend 30 UCITS ETF (DE)
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Europa: Europa-ETFs enthalten Wertpapiere, die an den entwickelten Kapitalmärkten von Europa gehandelt werden - also inklusive Schweiz und Großbritannien.
AAA: Mit AAA bewertete Anleihen zeichnen sich durch die höchste und damit beste Bonitätsbewertung des Emittenten aus. Nur weltweit rund zehn Länder verfügen über ein AAA Rating wie etwa die Niederlande, Schweiz, Deutschland oder Frankreich.
Aggregate: Indizes mit Bezeichnung Aggregate enthalten sowohl Staats- als auch Unternehmensanleihen einer Region oder Währung. Zumeist sind Aggregate-Indizes und die darauf basierenden ETFs sehr breit diversifiziert.
Aktien: Mit der Asset-Klasse Aktien investieren Sie in Anteile an börsennotierten Aktiengesellschaften. Auf die Anlage-Klasse Aktien entfallen rund 70.000 Wertpapiere, die an Börsen rund um den Globus gehandelt werden. Der größte Aktienmarkt der Welt, gemessen an seinem Wert, ist der US-Markt. Aktien-ETfs bilden die größte Gruppe im Produktangebot von ETFs.
Aktiv: Viele Anbieter aktiver Strategien wünschen sich eine Umsetzung auch als ETFs. In den USA sind aktive ETFs bei den Vermögensberatern sehr beliebt. In Europa gibt es bislang zahlreiche Produkte, die Art der Abbildung des Marktes bleibt jedoch erklärungsbedürftig und wird von den handelnden Parteien nicht sehr geschätzt, was den Kauf an der Börse deutlich teurer macht als bei passiven ETFs.
AlphaDEX: AlphaDEX ist bekannt für die Entwicklung von Aktienindizes mit einem quantitativen Auswahlprozess, der auf grundlegende und technische Analyseprinzipien basiert.
Amundi: Amundi ist einer der größten Vermögensverwalter in Europa und bietet eine vollständige Palette an ETF-Strategien auf alle relevanten Anlageklassen an. Zusätzlich bietet Amund noch ein Gold-ETC an.
Anleihen: Anleihen sind Schuldpapiere, die von Staaten oder Unternehmen emittiert werden. Als Entgelt erhalten Darlehensgeber einen meist während er Laufzeit konstanten Zins. Je höher das Risiko des Darlehensnehmers, desto höher in der Regel der Zins. ETFs investieren in Anleihen-Indizes, deren Bestandteile je nach Marktphase und Erwartungen von Investoren schwanken können. Zahlreiche Anleihen-ETFs stehen zur Auswahl.
ausschüttend: Ausschüttende ETFs zahlen Einnahmen durch Dividenden oder Coupons an den Anleger regelmäßig aus. Meistens wird bei physisch abbildenden ETFs die Quellensteuer auf Dividenden an den Staat abgeführt, im dem das Dividendenzahlende Unternehmen seinen Sitz hat. Thesaurierende ETFs erhalten die gleichen Einnahmen, reinvestieren diese jedoch.
Automobil: Aktienindizes für Automobilunternehmen umfassen in der Regel Unternehmen, die in der Herstellung, dem Vertrieb und der Entwicklung von Fahrzeugen, Automobilteilen und -dienstleistungen tätig sind, wobei die Aktienkurse stark von Absatzvolumen, Technologieentwicklungen und regulatorischen Anforderungen beeinflusst werden.
Basiskonsumgüter: Aktienindizes für Basiskonsumgüter umfassen Unternehmen, die Produkte des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel, Getränke, Haushaltswaren und Hygieneprodukte herstellen und verkaufen, wobei die Aktienkurse oft von Verbrauchertrends, Markenloyalität und saisonalen Schwankungen beeinflusst werden.
Biodiversität: Klimawandel und die fortschreitende Ausbreitung der Spezies Mensch führen zum Aussterben zahlreicher Arten in Fauna und Flora. Biodiversitäts-ETFs bieten Zugang zu börsennotierten Unternehmen, die sich beim Artenschutz besonders engagieren.
Bloomberg: Bloomberg bietet eine breite Palette von Finanzmarktindizes an. Die bekanntesten Indexfamilien sind die von Barclays erworbenen Anleihenindizes und die eigenen BCOM Rohstoff-Indizes.
BNP Paribas Index: BNP Paribas Index bietet eine Vielzahl von Finanzmarktindizes, die eine breite Palette von Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Rohstoffen abdecken.
Deka ETF: Die Bank der Sparkassen, Deka, bietet eine Palette von überwiegend physisch replizierten ETFs auf bekannte Indizes an. Die ETFs sind alle in Deutschland aufgelegt.
Dividendenkonstanz: Bei dieser Dividendenstrategie werden Unternehmen bevorzugt, die über einen längeren Zeitraum gleichbleibende oder erhöhte Dividenden gezahlt haben. In den USA ist die Strategie auch als "Dividenden-Aristokraten" bekannt.
Dividendenstrategie: Die Dividendenstrategie konzentriert sich darauf, Aktien auszuwählen, die regelmäßige Dividendenzahlungen bieten, um ein stabiles Einkommen für Investoren zu generieren. Dabei gibt es große Unterschiede bei den Methoden zur Indexzusammenstellung und auch der Gewichtung der Werte in Index.
Dow Jones: Dow Jones ist ein weltweit führender Anbieter von Finanzmarktindizes und ist besonders bekannt für den Dow Jones Industrial Average (DJIA), einen der ältesten und bekanntesten Aktienindizes der Welt. Neben dem DJIA bietet Dow Jones eine Vielzahl von weiteren Indizes für Aktien, Anleihen, Rohstoffe und andere Anlageklassen an. Das Unternehmen gehört heute zur S&P Global Inc., einem multinationalen Finanzdienstleistungsunternehmen.
EasyETF: EasyETF ist die ETF-MArke von BNP Paribas, einer französischen Großbank. Angeboten wird eine breite Palette von Aktien- und Anleihen-ETFs, die den Index physisch und synthetisch abbilden. Zusätzlich bietet BNP Paribas unter der Marke BNPP eine große Palette an ETNs auf unterschiedlichste Strategien an.
Einzelhandel: Aktienindizes für den Einzelhandel umfassen in der Regel Unternehmen, die Waren direkt an Endverbraucher verkaufen, und spiegeln die Performance von Unternehmen wider, die im stationären Einzelhandel sowie im Online-Handel tätig sind. Die Aktienkurse werden stark von Verbrauchertrends, Wettbewerbsumfeld und saisonalen Schwankungen beeinflusst.
Emissionszertifikate: Die zur Bepreisung von CO2-Emissionen von den großen Volkswirtschaften geschaffenen Emissionszertifikate sind oftmals auch börslich handelbar. Einige Anbieter bieten sogar physisch hinterlegte ETCs auf diese Anlageklasse an.
Energieunternehmen: Aktienindizes für Energieunternehmen umfassen in der Regel Unternehmen, die in den Bereichen Öl, Gas und Dienstleistungen für die Energieindustrie tätig sind, wobei die Aktienkurse stark von Ölpreisen, Nachfrage nach Energie und regulatorischen Entscheidungen beeinflusst werden. Unternehmen aus dem Bereich erneuerbare Energien sind meist nicht enthalten.
ETC-ETN: Der Begriff ETC findet meist bei physisch hinterlegten, börsengehandelten Produkten Anwendung, die kein Fonds sind. Beispiele für Exchange Traded Commodities sind die Gold-ETCs. Ähnliches gilt für Krypto-ETCs, die mit Exchange Traded Cryptocurrency übersetzt werden können. Viele andere Produkte, die ebenfalls wie ETFs gehandelt werden, aber andere Basiswerte oder zu enge Indizes abbilden, werden als ETNs bezeichnet.
ETF: ETFs sind börsengehandelte Fonds mit variablem Volumen. Die Anlagen werden in einem Sondervermögen verwaltet, das nach Regelungen für Publikumsfonds gestaltet ist. Jeder ETF, der an den Börsen der Eurozone gelistet ist, ist als Fonds reguliert.
Eurozone: Die Kapitalmärkte der Eurozone lassen sich mit zahlreichen ETFs abdecken, die Aktien und Anleihenindizes folgen. Zumeist sind nur die als Industrieländer eingestuften Länder der Eurozone in den Aktienindizes enthalten. Größte Märkte in diesen Indizes sind Deutschland und Frankreich.
Faktor-Strategie: Eine Faktor-Strategie nutzt spezifische Faktoren wie Wert, Wachstum, Qualität oder Volatilität, um einen Index aufzubauen, der auf die Ausnutzung dieser Faktoren abzielt und potenziell überdurchschnittliche Renditen erzielen soll.
Fidelity: Die Aktienindexfamilie von Fidelity umfasst eine Vielzahl von Indizes, die weltweit entwickelt wurden und verschiedene Märkte und Regionen abdecken.
Fidelity ETF: Der private US-Vermögensverwalter Fidelity bietet in Europa eine Palette von Aktien-ETFs auf fundamentale und nachhaltige Strategien an. Auch ein Bitcoin-ETP befindet sich im Angebot.
Finanzbranche: Aktienindizes für die Finanzbranche bestehen aus Unternehmen, die Finanzdienstleistungen wie Bankwesen, Versicherungen, Vermögensverwaltung und Investmentbanking anbieten, wobei die Aktienkurse stark von Zinssätzen, regulatorischen Entscheidungen und makroökonomischen Bedingungen abhängen.
First Trust: Der Anbieter First Trust Global Portfolios gehört in den USA zu den großen Anbietern von speziellen Aktienmarktstrategien und Themen-ETFs, von denen auch eine ganze Reihe in Europa erhältlich ist.
Foxberry: Foxberry ist ein Indexanbieter, der sich auf die Entwicklung von innovativen Themen-Indizes für verschiedene Anlageklassen spezialisiert hat.
Franklin LibertyQ: Franklin LibertyQ ist eine Indexfamilie von Franklin Templeton, die eine Reihe von Aktienindizes umfasst, die auf quantitativen und qualitativen Auswahlkriterien basieren. Diese Indizes bieten Anlegern eine alternative Möglichkeit, in Aktien zu investieren, indem sie auf eine Auswahl von Aktien mit bestimmten Merkmalen wie Qualität, niedriger Volatilität und Momentum setzen.
Franklin LibertyShares: Franklin ist die ETF-Marke des börsengelisteten US-Vermögensverwalters Franklin Templeton. Angeboten werden Aktien- und AnleihenETFs, zum Teil auch aktiv verwaltet.
FTSE: FTSE Russell ist ein weltweit führender Indexanbieter, der eine breite Palette von Aktien-, Anleihen- und Rohstoffindizes entwickelt. FTSE Russell gehört der Londoner Börse.
FTSE Developed: Der FTSE Developed-Index ist ein internationaler Aktienindex, der die Wertentwicklung von Unternehmen aus Industrieländern weltweit abbildet. Mit über 2.000 Werten deckt der FTSE Developed-Index rund 90 Prozent der weltweiten Marktkapitalisierung in Industrieländern ab.
FTSE MTS: Die Indexfamilie FTSE MTS umfasst eine Reihe von Rentenindizes, die auf festverzinslichen Wertpapieren basieren und von FTSE Russell entwickelt wurden. Die Anleihenpreise stammen aus dem MTS Handelsnetzwerk.
Fundamental: Die fundamentale passive Aktienstrategie wählt Aktien auf der Grundlage von fundamentalen Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn und Buchwert aus und strebt danach, langfristiges Wachstumspotenzial zu maximieren.
Gehebelt: Gehebelte ETFs verwenden Derivate und Finanzinstrumente, um überproportionale Renditen im Vergleich zu ihrem zugrunde liegenden Index zu erzielen, was sowohl das Potenzial für höhere Gewinne als auch für größere Verluste birgt.
Geldmarkt: Geldmarkt-ETFs bilden einen Markt für Darlehen in einer bestimmten Währung zwischen Banken ab. Die Abbildung erfolgt zumeist mit Anleihen sehr kurzer Laufzeiten. Die meisten Anbieter nutzen hierzu die synthetische Abbildung.
Gesundheit: Aktienindizes für den Gesundheitssektor umfassen typischerweise Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Gesundheitsdienstleistungen und medizinische Geräte, wobei die Aktienkurse stark von regulatorischen Entscheidungen, Produktinnovationen und demografischen Trends beeinflusst werden.
Gleichgewichtet: Die gleichgewichtete passive Aktienstrategie allokiert das Portfolio gleichmäßig auf alle im Index enthaltenen Aktien, unabhängig von ihrer Marktkapitalisierung oder fundamentalen Kennzahlen.
Growth: Die die Wachstumsstrategie zielt darauf ab, Aktien auszuwählen, deren Wert über die Zeit voraussichtlich stark steigen wird, was zu einer potenziell höheren Rendite führt.
Grundstoffe: Aktienindizes für Grundstoffunternehmen umfassen Unternehmen, die Rohstoffe wie Metalle, Bergbau, Chemikalien und Forstprodukte abbauen oder produzieren, wobei die Aktienkurse stark von Rohstoffpreisen, globaler Nachfrage und Produktionskapazitäten beeinflusst werden.
Grüne Anleihen: Unter Green Bonds oder grünen Anleihen werden Schuldpapiere bezeichnet, die nachhaltige und klimaschonende Projekte finanzieren. Emittenten von Green Bonds müssen nachweisen, dass das geliehene Geld umweltfreundlich eingesetzt wird und der Bond im Kampf gegen den Klimawandel hilft. Entsprechende ETFs verschaffen Zugang zu einem diversifizierten Portfolio von Green Bonds, meistens Unternehmensanleihen.
HANetf: Der unabhängige ETF-Anbieter HANetf legt ETFs und ETCs für spezialisierte Unternehmen und Vermögensverwalter auf. Angeboten werden vor allem Themen-ETFs und Gold-ETCs.
High Yield: Anleihen mit einem Rating unterhalb von Investment Grade werden der spekulativen Kategorie zugeordnet und High-Yield-Anleihen genannt - manchmal auch Junk Bonds. Auch solche Anleihen lassen sich mit ETFs abbilden. Ein marktbreiter Index hilft, die Ausfallrisiken im Vergleich zu einem Einzelinvestment stark zu verringern.
HSBC ETF: In Europa bietet der Vermögensverwalter der HSBC Bank eine breite Palette günstiger, physisch replizierender ETFs an, die meist ohne Wertpapierleihe auskommen.
iBoxx: Die Indexfamilie iBoxx gehört zu IHS Markit und umfasst eine breite Palette von Rentenindizes, die auf Anleihen verschiedener Laufzeiten, Bonitäten und Emittenten basieren.
ICE: Die Indexfamilie der ICE (Intercontinental Exchange) umfasst eine breite Palette von Aktien-, Rohstoff- und Finanzmarktindizes, die von ICE entwickelt wurden.
ICE BofAML: Die Indexfamilie der ICE BofAML (Bank of America Merrill Lynch) umfasst eine breite Palette von Anleihenindizes, die auf festverzinslichen Wertpapieren basieren und von ICE entwickelt wurden.
IHS Markit: Die Indizes von IHS Markit umfassen eine Vielzahl von Anleihen- und anderen spezielleren Indizes, die von IHS Markit entwickelt wurden und verschiedene Regionen und Anlageklassen abdecken.
Immobilien: Aktienindizes für Immobilienunternehmen umfassen in der Regel Unternehmen und REITs, die in den Bereichen Immobilienentwicklung, Immobilieninvestment, Immobilienvermietung und Immobilienfinanzierung tätig sind, wobei die Aktienkurse stark von Immobilienpreisen, Zinssätzen und dem Zustand des Immobilienmarktes abhängen.
Industrieunternehmen: Aktienindizes für Industrieunternehmen bestehen aus Unternehmen, die in den Bereichen Produktion, Fertigung, Maschinenbau und Industriedienstleistungen tätig sind, wobei die Aktienkurse stark von globalen Konjunkturzyklen, Nachfrage nach Industriegütern und Handelsaktivitäten beeinflusst werden.
Inflationsindexierte Anleihen: Einige Staaten koppeln den laufenden Zinscoupon an eine Inflationskennzahl. Manche Anleihen kompensieren die Inflation auch erst am Ende der Laufzeit. Es gibt ein breites Angebot an Anleihen-ETFs, die Indizes auf inflationsgeschützte Anleihen abbilden. Allerdings entwickeln sich Anleihen-ETFs nach dem Marktwert der enthaltenen Anleihen, der von Erwartungen zu Zinsentwicklung, Konjunktur und Inflation abhängt. Den Schutz vor Inflation bietet somit nur die Anleihe im Direktbestand, während bei ETF die Erwartungen bereits eingepreist sind.
Invesco: Der große US-Vermögensverwalter bietet zahlreiche ETF-Strategien auf viele Anlageklassen und Strategien an. Dazu gehören auch Edelmetall-ETCs.
iShares: iShares ist die ETF-Marke von Blackrock, dem größten Vermögensverwalter der Welt. Blackrock ist in den USA selbst an der Börse gelistet. iShares verfügt in Europa über den größten Marktanteil vor allen anderen ETF-Anbietern. iShares-ETFs sind meistens physisch replizierend, wenn nicht anders bezeichnet.
J.P. Morgan ETF: Die große US-Bank J.P. Morgen betreibt in Europa eine ETF-Palette auf globale Anleihen und Aktienstrategien unter dem Label JPM ETF. Viele ETF-Anbieter nutzen jedoch gerne die Indexpalette von JP Morgan für globale Anleihen.
JP Morgan: Die Indizes von J.P. Morgan umfassen eine Vielzahl von Aktien- und Anleihenindizes, die von J.P. Morgan entwickelt wurden und weltweit als wichtige Benchmarks gelten. Dazu gehören auch die bekannten Anleihenindizes auf Anleihen aus Schwellenländern.
Katholisch: Diese Investmentstrategie richtet sich bei der Auswahl von Wertpapieren nach den ethischen Regeln der katholischen Kirche.
Klimawandel: Das Pariser Klimaschutzabkommen und zuvor das Kyoto-Protokoll waren wichtige Schritte, um den Klimawandel aufzuhalten. Die Nutzung fossiler Ressourcen muss dazu stark eingeschränkt werden, andere Ressourcen nachhaltig bewirtschaftet. Themen-ETFs bieten Zugang zu Unternehmen, die sich bei den Klimazielen besonders engagieren.
Kommunikationsunternehmen: Der Aktienindex für Kommunikationsunternehmen umfasst typischerweise Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation, Medien und Internetdienstleistungen, wobei die Aktienkurse stark von Technologieentwicklungen, Wettbewerbsumfeld und regulatorischen Entscheidungen beeinflusst werden.
Künstliche Intelligenz: Künstliche Intelligenz oder Maschinen-Intelligenz wird heute kommerziell genutzt. Dabei umfassen die Anwendungen ein breites Feld. Algorithmen helfen bei der Auswertung großer Datenbestände, Mustererkennung und sogar der Filmerstellung sowie der Automatisierung vieler Vorgänge. Eine große Rolle spielen dabei lernende Systeme, die beispielsweise das autonome Autofahren erst möglich machen, Kriminalität und Computerviren bekämpfen sollen, bei Operationen am menschlichen Körper helfen oder auch Investitionen am Finanzmarkt steuern. Entsprechende Themen-ETFs bieten Zugang zu Unternehmen aus diesen Geschäftsbereichen.
Kurz: Je länger die Restlaufzeit einer Anleihe, desto mehr Erwartungen fließen in die Preisbildung der Anleihe ein. Ein Anleihen-Index mit Anleihen kurzer Restlaufzeiten schwankt daher weniger als ein Anleihenindex ohne Beschränkung der Restlaufzeit oder mit längeren Restlaufzeiten. Dafür sind die Renditechancen bei längeren Laufzeiten zumeist höher. Als kurze Restlaufzeiten gelten Fristen zwischen 3 Monaten und 3 Jahren.
L&G ETF: L&G ETFs ist die ETF-Marke des großen passiven Investmenthauses Legal & General aus Großbritannien. Angeboten werden zahlreiche Themen-ETFs sowie eine Palette sehr günstiger Welt-ETFs.
Lang: Je länger die Restlaufzeit einer Anleihe, desto mehr Erwartungen fließen in die Preisbildung der Anleihe ein. Ein Anleihen-Index mit Anleihen kurzer Restlaufzeiten schwankt daher weniger als ein Anleihenindex ohne Beschränkung der Restlaufzeit oder mit längeren Restlaufzeiten. Dafür sind die Renditechancen bei längeren Laufzeiten zumeist höher. Lange Restlaufzeiten beginnen mit 7 Jahren und gehen bis zu 30 Jahre.
Leerverkauf: Leerverkaufs-ETFs bieten Anlegern die Möglichkeit, von fallenden Kursen bestimmter Anlageklassen oder Märkte zu profitieren, indem sie Aktien oder andere Wertpapiere leerverkaufen, die im ETF enthalten sind.
Low Volatility: Die Low-Volatility-Strategie wählt Aktien mit geringer Volatilität aus, um das Risiko im Portfolio zu reduzieren, wodurch ein stabileres Renditeprofil entsteht, das sich in turbulenten Marktphasen als vorteilhaft erweisen kann.
Lyxor: Lyxor war ein großer ETF-Anbieter in Europa und wurden von Amundi erworben. Lyxor-ETFs werden nach und nach in die Amundi Produktpalette integriert.
Medien: Aktienindizes für den Medienbereich umfassen typischerweise Unternehmen aus den Bereichen Fernsehen, Film, Verlagswesen und digitale Medien, wobei die Aktienkurse stark von Werbeeinnahmen, Inhalten, Marktanteilen und technologischen Entwicklungen beeinflusst werden.
Minimum Varianz Strategie: Die Minimum-Varianz-Strategie zielt darauf ab, das Risiko im Portfolio zu minimieren, indem Aktien mit geringer Volatilität ausgewählt und gewichtet werden, um eine stabile Rendite zu erzielen.
Mittel: Je länger die Restlaufzeit einer Anleihe, desto mehr Erwartungen fließen in die Preisbildung der Anleihe ein. Ein Anleihen-Index mit Anleihen kurzer Restlaufzeiten schwankt daher weniger als ein Anleihenindex ohne Beschränkung der Restlaufzeit oder mit längeren Restlaufzeiten. Dafür sind die Renditechancen bei längeren Laufzeiten zumeist höher. Als mittlere Restlaufzeiten gelten Fristen zwischen 3 und 5-7 Jahren.
Momentum: Die Momentum-Strategie wählt Aktien basierend auf ihrer bisherigen Kursentwicklung aus, in der Annahme, dass sich bestehende Trends fortsetzen werden.
MSCI: MSCI ist einer der größten und bekanntesten Indexanbieter der Welt. Die börsennotierte Aktiengesellschaft ist hervorgegangen aus der Bank Morgan Stanley (MS) und der Fondsgesellschaft Capital International (CI). Die größten Aktienindexfamilien und Länderindizes von MSCI bilden immer rund 85 Prozent der Martkapitalisierung ab. Daher schwankt die im Index vertretene Anzahl der Unternehmen. Ebenfalls bekannt vom gleichen Anbieter ist das IMI-Universum, das 99% der Marktkapitalisierung abdeckt. MSCI ist auch beliebt als Anbieter von ESG-Ratings (Einstufung von Unternehmen nach Umwelt und sozialen Gesichtspunkten sowie nach der Qualität der Unternehmensführung).
Multi-Faktor: Die Multi-Faktor-Strategie kombiniert verschiedene Faktoren wie Wert, Wachstum, Qualität und Größe, um ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen, das potenziell höhere Renditen bei gleichzeitiger Risikostreuung bieten kann.
Nachhaltig: Als nachhaltig gekennzeichnete ETFs bilden Indizes ab, die Kriterien zur Nachhaltigkeit nutzen für die Zusammensetzung und oft auch für die Gewichtung. Dies können Kriterien für jedes Unternehmen des Index sein, nach Umwelt-, sozialen oder auch Gesichtspunkten der Unternehmensführung. Einige Indizes schließen alle Unternehmen einer Branche aus dem Index aus wie etwa Waffenproduzenten. Fast alle nachhaltigen Indizes schließen zudem Unternehmen aus, die gegen die wichtigsten UN-Normen verstoßen oder geächtete Waffen wie Streubomben herstellen.
Nebenwerte: Die passive Aktienstrategie für Nebenwerte beinhaltet die Auswahl von Aktien kleinerer Unternehmen, die oft über ein höheres Wachstumspotenzial verfügen, jedoch auch mit erhöhten Risiken verbunden sind.
Nichtbasiskonsumgüter: Aktienindizes für Nichtbasiskonsumgüter umfassen Unternehmen, die Produkte anbieten, die als nicht unbedingt erforderlich gelten, wie beispielsweise Luxusgüter, Elektronik, Bekleidung und Unterhaltung, wobei die Aktienkurse stark von Konsumausgaben, Markentrends und wirtschaftlichen Bedingungen abhängen.
ohne Eurozone: Der dem ETF zugrunde liegende Index oder die Anlagestrategie erlaubt kein Investment in Werte aus Euro-Ländern.
ohne fossile Energieträger: Der dem ETF zugrunde liegende Index oder die Anlagestrategie erlaubt kein Investment in Werte, die große Teile ihres Geschäfts mit fossilen Energieträgern tätigen.
ohne Großbritannien: Der dem ETF zugrunde liegende Index oder die Anlagestrategie erlaubt kein Investment in Werte aus Großbritannien.
ohne USA: Die Investmentstrategie verzichtet auf die Einbeziehung von Wertpapieren aus den USA.
Ossiam: Der Anbieter Ossiam gehört zum Vermögensverwalter der französischen Sparkassen, Natixis. Angeboten werden zahlreiche quantitative Strategie-ETFs und spezielle nachhaltige Strategien.
Passiv: Passiv verwaltete Anlageprodukte wie ETFs folgen einem Index. Dabei übernehmen klare Indexregeln das Portfoliomanagement. Die Notwendigkeit für einen Fondsmanager entfällt, was passive Fonds meist sehr preiswert macht.
Pfandbriefe: Pfandbriefe sind gedeckte Anleihen, die von Banken emittiert werden. Die Deckung erfolgt mit Forderungen gegen den Staat oder staatliche Institutionen oder mit Hypotheken. Pfandbrief-ETFs bilden Indizes ab, die Pfandbriefe enthalten.
Physisch: Um die Wertentwicklung eines Index möglichst genau abzubilden, investiert der Fonds in die im Index enthaltenenen Wertpapiere mit der gleichen Gewichtung wie im Index. Diese Art der Abbildung nennt man volle Replizierung oder physische Replikation. Enthält der abgebildete Markt sehr viele Wertpapiere, lassen manche ETF-Manager die kleineren Werte am Ende der Liste weg, beachten jedoch auch die daraus entstehenden Risiken. Dann erfolgt die Indexabbildung physisch, aber mithilfe eines Optimierungsverfahrens. Diese Form der Indexabbildung ist vor allem in den USA gängig und wird auch von der Mehrzahl der europäischen ETFs genutzt.
PIMCO: Der zur deutschen Allianz gehörige US-Fondsmanager ist bekannt für seine Anleihenstrategien. In Europa bietet Pimco eine kleine Palette an Anleihen-ETFs an, die zum aktiv verwaltet werden.
pure: Mit "pure" bezeichnen wir ETFs auf breite, nach Marktkapitalisierung gewichtete Indizes ohne Währungssicherung, ohne Sektor-Strategie, ohne Themenstrategie, ohne nachhaltige Strategie und ohne Sektorselektion. Die Indizes umfassen Werte aus liquiden, großen Kapitalmärkten.
RAFI: Die Indizes von RAFI (Research Affiliates Fundamental Index) werden von Research Affiliates entwickelt und verwenden fundamentale Kennzahlen wie Umsatz, Dividenden, Buchwert und Cashflow zur Gewichtung von Aktien.
Reise und Freizeit: Der Index für Reise und Freizeit besteht aus Unternehmen, die in den Bereichen Tourismus, Unterhaltung, Gastronomie und Freizeitdienstleistungen tätig sind, wobei die Aktienkurse stark von Konsumausgaben, Reisetrends und saisonalen Schwankungen beeinflusst werden.
Robeco: Der niederländische Fonds-Anbieter der dortigen Genossenschaftsbanken, Robeco, bietet seine aktiven Strategien nun auch als ETFs an.
Rohöl: Der Basiswert dieses ETP ist der Rohstoff Rohöl. Rohöl ist ein volatile Rohstoff, der sowohl von geopolitischen Ereignissen als auch von Angebot und Nachfrage beeinflusst wird.
S&P: Die Indizes von Standard & Poor's, darunter der S&P 500 und der S&P/TSX Composite, sind weltweit führende Aktienindizes, die die Performance von Unternehmen in verschiedenen Regionen und Sektoren widerspiegeln.
Sektoren-Strategie: ETFs mit einer Sektorstrategie werden auf Sektor-Indizes der großen Indexanbieter aufgelegt. Dies steht im Gegensatz zu Themen-ETFs oder Strategie-ETFs.
Skandinavien: Skandinavien-ETFs bilden die entwickelten Kapitalmärkte aus Europas Norden ab. Enthalten sind meist Wertpapiere aus Schwenden, Dänemark, Norwegen und Finnland.
Solactive: Die Indizes von Solactive aus Frankfurt am Main umfassen eine breite Palette von Aktien-, Anleihen- und Themenindizes, die von Solactive AG entwickelt wurden und verschiedene Märkte und Strategien abdecken.
SPDR: SPDR, die ETF-Marke des großen US-Anbieters State Street Global Advisors, ist die älteste ETF-Marke der Welt. In Europa werden überwiegend physisch replizierte Aktien- und Anleihen-ETFs angeboten.
Staatsanleihen: Von Staaten emittierte Anleihen werden Staatsanleihen genannt. Oftmals zählen auch noch verwandte Anleihen hinzu wie die Anleihen von Bundesländern oder großen Staatsunternehmen bzw. staatlichen Banken. Es gibt eine Vielzahl von ETFs, die Indizes auf Staatsanleihen abbilden. Die größten Industrieländer emittieren fast nur Anleihen in der eigenen Währung, wie etwa die USA in US-Dollar oder Deutschland in Euro. Fremdwährungsanleihen werden nur von Ländern mit schlechteren Finanzierungsbedingungen genutzt. Anleihen-ETFs entwickeln sich nach dem Marktwert der enthaltenen Anleihen, der von Erwartungen zu Zinsentwicklung, Konjunktur und Inflation abhängt.
STOXX: Die Indizes von STOXX. umfassen eine breite Palette von Aktien- und Anleihenindizes, die verschiedene Regionen und Branchen abdecken und von institutionellen Anlegern und Finanzinstituten weltweit genutzt werden.
STOXX Europe 600: Der europäische Index Stoxx 600 enthält die 600 größten Aktien aus den entwickelten Ländern von Europa, inklusive Schweiz und Großbritannien.
Synthetisch: Die synthetische Indexabbildung wird einer Bank übertragen, die den Index mit dem Vermögens des ETFs abbildet. Dies wird aus einer Kombination von dem Fonds zurück übertragenen Sicherheiten und einem maßgeschneiderten Derivatekontrakt erreicht (der so genannte Swap). Der Swap darf nicht mehr als 10 prozent des Fondsvermögens ausmachen und ist zumeist deutlich kleiner. Die Sicherheiten bestehen in der Regel aus liquiden und hochwertigen Wertpapieren wie Anleihen und Aktien. Weil synthetische ETFs in den dem Index zugrunde liegenden Markt gar nicht investieren, lassen sich verschiedene Vorteile zugunsten der Anleger daraus ableiten. Einerseits wäre dies ein Zugang zu schwer investierbaren Märkten wie Schwellenländer oder Rohstoffe, andererseits können vorteilhafte Steuerregelungen realisiert werden.
Technologie: Der Aktienindex für den Technologiesektor besteht aus Unternehmen, die sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Technologieprodukten und -dienstleistungen befassen, wobei die Aktienkurse stark von Innovationen, Markttrends und der globalen Wirtschaftsentwicklung abhängen.
thesaurierend: Thesaurierende ETFs reinvestieren Ausschüttungen wie Dividenden bei Aktien oder Zinszahlungen bei Anleihen nach Erhalt und Abzug von Steuern wieder. Anleger erhalten dadurch den Vorteil eines steigendes Wertes ihres Investments. Die Ausschüttungen gehen keinesfalls verloren.
UBS ETF: Der größte Vermögensverwalter der Welt, UBS, bietet eine große Palette von ETFs in Europa an auf viele Asset-Klassen. Dazu gehören auch zahlreiche nachhaltige Strategien.
Unternehmensanleihen: Es gibt zahlreiche ETFs, die Indizes mit Unternehmensanleihen abbilden. Anders als entwickelte Staaten emittieren Unternehmen die Anleihen meist ind er Währung, die die besten Chancen für eine Platzierung bietet. Daher bilden die meisten Indizes auf Unternehmensanleihen keine geografische Region ab, sondern nur die Anleihen einer Währung. Zumeist enthalten die Indizes nur Anleihen der Bonität Investment Grade oder High Yield. Anleihen-ETFs entwickeln sich nach dem Marktwert der enthaltenen Anleihen, der von Erwartungen zu Zinsentwicklung, Konjunktur und Inflation abhängt.
Value Strategie: Die Value-Strategie wählt Aktien aus, die nach fundamentalen Kriterien wie niedrigem Kurs-Gewinn-Verhältnis oder niedrigem Preis-Buchwert-Verhältnis unterbewertet sind und langfristiges Wachstumspotenzial aufweisen.
VanEck: Die US-Investmentbank bietet in Europa zahlreiche bekannte Themenstrategien an sowie einen Palette an Krypto-ETPs. Viele ETFs von VanEck nutzen VanEcks eigene Indexfirma MVIS aus Frankfurt am Main.
Vanguard: Vanguard ist der größte Anbieter von Indexfonds weltweit und einer der größten Vermögensverwalter überhaupt. In den USA bietet Vanguard hauptsächlich Indexfonds an, die Investoren eine Beteiligung an der Vanguard-Genossenschaft ermöglichen. In anderen Teilen der Welt können private Anleger hauptsächlich ETFs von Vanguard kaufen. Vanguard hat einen Reihe von Aktienindizes vom Indexanbieter FTSE exklusiv lizensiert und bietet deswegen keine MSCI Indizes ab. Üblicherweise bilden alle Vanguard-ETFs den Index physisch ab.
Versicherer: Aktienindizes für Versicherungsunternehmen bestehen aus Unternehmen, die verschiedene Versicherungsprodukte wie Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen anbieten, wobei die Aktienkurse stark von Risikofaktoren wie Schadensfällen, versicherungstechnischen Reserven und Zinssätzen beeinflusst werden.
Versorger: Der Aktienindex für Versorgungsunternehmen umfasst in der Regel Unternehmen, die Dienstleistungen wie Strom, Wasser und Gas anbieten, und wird oft als defensiver Sektor angesehen, da die Nachfrage nach diesen Dienstleistungen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten relativ stabil bleibt.
Währungen: Die Wertentwicklung von Währungen kann mithilfe von ETFs abgebildet werden. Die meisten ETFs nutzen dazu Anleihen mit sehr kurzen Laufzeiten und halten die Währung nicht physisch. Einige ETNs bieten gehebelte und inverse Handelsstrategien auf Währungen als Basiswert.
Währungsgesichert: Währungssicherung bei ETFs bezieht sich auf die Absicherung gegen Wechselkursschwankungen zwischen der Währung des ETFs und der Referenzwährung des Anlegers, was dazu beiträgt, Währungsrisiken zu minimieren und die Rendite des ETFs zu stabilisieren. Diese Strategie wird häufig bei internationalen ETFs eingesetzt, um Anlegern eine konsistente Rendite unabhängig von Währungsschwankungen zu bieten.
Wandelanleihen: Eine Wandelanleihe (convertible bond) ist eine von einer Aktiengesellschaft ausgegebene und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattete Anleihe, die dem Inhaber das Recht einräumt, sie während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen, andernfalls wird die Anleihe zum Ende der Laufzeit zur Rückzahlung fällig.
Wisdom Tree: Die Indizes von WisdomTree umfassen eine Vielzahl von Aktien-, Währungs- und Rohstoffindizes, die innovative Anlagestrategien wie Dividendenrendite oder Währungshedges verfolgen. Wisdom tree setzt die Indizes ausschließlich bei eigenen ETFs ein.
WisdomTree: WisdomTree ist ein börsengelisteter ETF-Anbieter aus den USA. In Europa werden zahlreiche Themen-ETFs angeboten und eine breite und bekannte Palette von Edelmetall-ETCs. Zusätzlich bietet WisdomTree auch noch zahlreiche Rohstoff-ETNs auf die unterschiedlichsten Strategien an.
Xtrackers: Xtrackers ist die ETF-Marke der DWS, einem der größten Vermögensverwalter in Deutschland. Angeboten werden eine breite ETF-Palette zu allen Asset-Klassen und Strategien sowie Edelmetall-ETCs.