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Die besten ETF für: ETF Italien


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Ihre Suche nach „ETF Italien“ liefert 6 Ergebnisse.

ISINETF NAMEAUM
in Mio €
Kosten / TER
LU0274212538Xtrackers FTSE MIB UCITS ETF 1D46.77 0,30%
LU0613540268Xtrackers II Italy Government Bond 0-1 Swap UCITS ETF 1C50.16 0,15%
IE00B53L4X51iShares FTSE MIB UCITS ETF EUR (Acc)166.65 0,33%
IE00B7LW6Y90iShares Italy Govt Bond UCITS ETF EUR (Dist)966.25 0,20%
IE000LZ7BZW8iShares iBonds Dec 2026 Term € Italy Govt Bond UCITS ETF EUR (Dist)3.64 0,12%
IE000Q2EQ5K8iShares iBonds Dec 2028 Term € Italy Govt Bond UCITS ETF EUR (Dist)4.39 0,12%

 

Schlagwörter

  • ETF: ETFs sind börsengehandelte Fonds mit variablem Volumen. Die Anlagen werden in einem Sondervermögen verwaltet, das nach Regelungen für Publikumsfonds gestaltet ist. Jeder ETF, der an den Börsen der Eurozone gelistet ist, ist als Fonds reguliert.

  • Italien: Der italienische Aktienmarkt ist von Unternehmen aus den Bereichen Finanzen, Automobilindustrie und Energie geprägt, wobei der FTSE MIB der bedeutendste Index ist.

  • Aktien: Mit der Asset-Klasse Aktien investieren Sie in Anteile an börsennotierten Aktiengesellschaften. Auf die Anlage-Klasse Aktien entfallen rund 70.000 Wertpapiere, die an Börsen rund um den Globus gehandelt werden. Der größte Aktienmarkt der Welt, gemessen an seinem Wert, ist der US-Markt. Aktien-ETfs bilden die größte Gruppe im Produktangebot von ETFs.

  • Anleihen: Anleihen sind Schuldpapiere, die von Staaten oder Unternehmen emittiert werden. Als Entgelt erhalten Darlehensgeber einen meist während er Laufzeit konstanten Zins. Je höher das Risiko des Darlehensnehmers, desto höher in der Regel der Zins. ETFs investieren in Anleihen-Indizes, deren Bestandteile je nach Marktphase und Erwartungen von Investoren schwanken können. Zahlreiche Anleihen-ETFs stehen zur Auswahl.

  • Ausschüttend: Ausschüttende ETFs zahlen Einnahmen durch Dividenden oder Coupons an den Anleger regelmäßig aus. Meistens wird bei physisch abbildenden ETFs die Quellensteuer auf Dividenden an den Staat abgeführt, im dem das Dividendenzahlende Unternehmen seinen Sitz hat. Thesaurierende ETFs erhalten die gleichen Einnahmen, reinvestieren diese jedoch.

  • Bloomberg: Bloomberg bietet eine breite Palette von Finanzmarktindizes an. Die bekanntesten Indexfamilien sind die von Barclays erworbenen Anleihenindizes und die eigenen BCOM Rohstoff-Indizes.

  • fix: Die Restlaufzeit der enthaltenen Anleihen entspricht der Restlaufzeit des ETFs. Dies ist die einzige Art von ETFS, die in enem im Produktnamen erwähnten Jahr aufgelöst und ausgezahlt werden.

  • FTSE: FTSE Russell ist ein weltweit führender Indexanbieter, der eine breite Palette von Aktien-, Anleihen- und Rohstoffindizes entwickelt. FTSE Russell gehört der Londoner Börse.

  • FTSE MTS: Die Indexfamilie FTSE MTS umfasst eine Reihe von Rentenindizes, die auf festverzinslichen Wertpapieren basieren und von FTSE Russell entwickelt wurden. Die Anleihenpreise stammen aus dem MTS Handelsnetzwerk.

  • ICE: Die Indexfamilie der ICE (Intercontinental Exchange) umfasst eine breite Palette von Aktien-, Rohstoff- und Finanzmarktindizes, die von ICE entwickelt wurden.

  • iShares: iShares ist die ETF-Marke von Blackrock, dem größten Vermögensverwalter der Welt. Blackrock ist in den USA selbst an der Börse gelistet. iShares verfügt in Europa über den größten Marktanteil vor allen anderen ETF-Anbietern. iShares-ETFs sind meistens physisch replizierend, wenn nicht anders bezeichnet.

  • Kurz: Je länger die Restlaufzeit einer Anleihe, desto mehr Erwartungen fließen in die Preisbildung der Anleihe ein. Ein Anleihen-Index mit Anleihen kurzer Restlaufzeiten schwankt daher weniger als ein Anleihenindex ohne Beschränkung der Restlaufzeit oder mit längeren Restlaufzeiten. Dafür sind die Renditechancen bei längeren Laufzeiten zumeist höher. Als kurze Restlaufzeiten gelten Fristen zwischen 3 Monaten und 3 Jahren.

  • Passiv: Passiv verwaltete Anlageprodukte wie ETFs folgen einem Index. Dabei übernehmen klare Indexregeln das Portfoliomanagement. Die Notwendigkeit für einen Fondsmanager entfällt, was passive Fonds meist sehr preiswert macht.

  • Physisch: Um die Wertentwicklung eines Index möglichst genau abzubilden, investiert der Fonds in die im Index enthaltenenen Wertpapiere mit der gleichen Gewichtung wie im Index. Diese Art der Abbildung nennt man volle Replizierung oder physische Replikation. Enthält der abgebildete Markt sehr viele Wertpapiere, lassen manche ETF-Manager die kleineren Werte am Ende der Liste weg, beachten jedoch auch die daraus entstehenden Risiken. Dann erfolgt die Indexabbildung physisch, aber mithilfe eines Optimierungsverfahrens. Diese Form der Indexabbildung ist vor allem in den USA gängig und wird auch von der Mehrzahl der europäischen ETFs genutzt.

  • Staatsanleihen: Von Staaten emittierte Anleihen werden Staatsanleihen genannt. Oftmals zählen auch noch verwandte Anleihen hinzu wie die Anleihen von Bundesländern oder großen Staatsunternehmen bzw. staatlichen Banken. Es gibt eine Vielzahl von ETFs, die Indizes auf Staatsanleihen abbilden. Die größten Industrieländer emittieren fast nur Anleihen in der eigenen Währung, wie etwa die USA in US-Dollar oder Deutschland in Euro. Fremdwährungsanleihen werden nur von Ländern mit schlechteren Finanzierungsbedingungen genutzt. Anleihen-ETFs entwickeln sich nach dem Marktwert der enthaltenen Anleihen, der von Erwartungen zu Zinsentwicklung, Konjunktur und Inflation abhängt.

  • Synthetisch: Die synthetische Indexabbildung wird einer Bank übertragen, die den Index mit dem Vermögens des ETFs abbildet. Dies wird aus einer Kombination von dem Fonds zurück übertragenen Sicherheiten und einem maßgeschneiderten Derivatekontrakt erreicht (der so genannte Swap). Der Swap darf nicht mehr als 10 prozent des Fondsvermögens ausmachen und ist zumeist deutlich kleiner. Die Sicherheiten bestehen in der Regel aus liquiden und hochwertigen Wertpapieren wie Anleihen und Aktien. Weil synthetische ETFs in den dem Index zugrunde liegenden Markt gar nicht investieren, lassen sich verschiedene Vorteile zugunsten der Anleger daraus ableiten. Einerseits wäre dies ein Zugang zu schwer investierbaren Märkten wie Schwellenländer oder Rohstoffe, andererseits können vorteilhafte Steuerregelungen realisiert werden.

  • Thesaurierend: Thesaurierende ETFs reinvestieren Ausschüttungen wie Dividenden bei Aktien oder Zinszahlungen bei Anleihen nach Erhalt und Abzug von Steuern wieder. Anleger erhalten dadurch den Vorteil eines steigendes Wertes ihres Investments. Die Ausschüttungen gehen keinesfalls verloren.

  • Xtrackers: Xtrackers ist die ETF-Marke der DWS, einem der größten Vermögensverwalter in Deutschland. Angeboten werden eine breite ETF-Palette zu allen Asset-Klassen und Strategien sowie Edelmetall-ETCs.

 

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