Xtrackers II iTraxx Crossover Short Daily Swap UCITS ETF 1C

LU0321462870

WKN: DBX0AU   ·   AUM (in Mio €): 31,53   ·   TER % p.a.: 0,24

EuropaPassivAnleihenSynthetischETFXtrackersLeerverkaufThesaurierendIHS MarkitUnternehmensanleihenMittelHigh Yield

XETR:XTC5

 

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Region

  • Europa
    Europa-ETFs enthalten Wertpapiere, die an den entwickelten Kapitalmärkten von Europa gehandelt werden – also inklusive Schweiz und Großbritannien.

Regionen-Indizes fassen die Kapitalmärkte einzelner Länder zusammen. Die Einteilungen folgen nicht notwendigerweise geographischen Segmenten, sondern gruppieren ähnliche Kapitalmärkte.

Management

  • Passiv
    Passiv verwaltete Anlageprodukte wie ETFs folgen einem Index. Dabei übernehmen klare Indexregeln das Portfoliomanagement. Die Notwendigkeit für einen Fondsmanager entfällt, was passive Fonds meist sehr preiswert macht.

Die meisten ETFs folgen einem Index und betreiben selbst außer bei Indexanpassungen keine Portfolioentscheidungen. Zudem sind passive ETFs transparent, die Bestände sind börsentäglich öffentlich einsehbar. Aktive ETFs folgen meist quantitativen Strategien, sind aber weit weniger transparent und werden daher auch weit weniger gehandelt.

Asset-Klasse

  • Anleihen
    Anleihen sind Schuldpapiere, die von Staaten oder Unternehmen emittiert werden. Als Entgelt erhalten Darlehensgeber einen meist während er Laufzeit konstanten Zins. Je höher das Risiko des Darlehensnehmers, desto höher in der Regel der Zins. ETFs investieren in Anleihen-Indizes, deren Bestandteile je nach Marktphase und Erwartungen von Investoren schwanken können. Zahlreiche Anleihen-ETFs stehen zur Auswahl.

Eine Anlage-Klasse besteht aus ähnlichen Wertpapieren, die ein vergleichbares Risikoprofil aufweisen. Also etwa Industrieländeraktien, Schwellenländeraktien, Rohstoffe, Anleihen oder Kryptowährungen.

Replication

  • Synthetisch
    Die synthetische Indexabbildung wird einer Bank übertragen, die den Index mit dem Vermögens des ETFs abbildet. Dies wird aus einer Kombination von dem Fonds zurück übertragenen Sicherheiten und einem maßgeschneiderten Derivatekontrakt erreicht (der so genannte Swap). Der Swap darf nicht mehr als 10 prozent des Fondsvermögens ausmachen und ist zumeist deutlich kleiner. Die Sicherheiten bestehen in der Regel aus liquiden und hochwertigen Wertpapieren wie Anleihen und Aktien. Weil synthetische ETFs in den dem Index zugrunde liegenden Markt gar nicht investieren, lassen sich verschiedene Vorteile zugunsten der Anleger daraus ableiten. Einerseits wäre dies ein Zugang zu schwer investierbaren Märkten wie Schwellenländer oder Rohstoffe, andererseits können vorteilhafte Steuerregelungen realisiert werden.

ETFs und ETCs/ETNs , die den abgebildeten Index mithilfe der im Index enthaltenen Wertpapiere und Gewichtung abbilden, nennt man „physisch“. Werden hingegen zur Indexabbildung Derivate und so genannte Swaps eingesetzt, spricht man von „synthetischer“ Indexabbildung. Manche schwer zugängliche Aktienmärkte in Schwellenländern oder Rohstoff-Körbe lassen sich leichter und ökonomischer synthetisch abbilden. Ebenso ist die syntahtische Indexabbildung beliebt, um hohe Quellensteuern in USA oder der Schweiz zu umgehen.

ETF-Typ

  • ETF
    ETFs sind börsengehandelte Fonds mit variablem Volumen. Die Anlagen werden in einem Sondervermögen verwaltet, das nach Regelungen für Publikumsfonds gestaltet ist. Jeder ETF, der an den Börsen der Eurozone gelistet ist, ist als Fonds reguliert.

Börsengehandelte Produkte werden oftmals als ETPs (Exchange Traded Products) bezeichnet. Die größte Teilgruppe bilden ETFs, die gleichzeitig Publikumsfonds sind. ETCs bezeichnen Exchange Traded Commodities, also einzelne Rohstoffe, Edelmetalle und Industriemetalle. Oftmals sind ETCs physisch mit dem Basiswert hinterlegt. Auch die Gruppe der Krypto-ETFs kann hierzu gerechnet werden. ETNs sind die Restgruppe, oftmals auf Einzelrohstoffe, gehebelt und mit Leverage versehen. Die Abbildung bei ETNs erfolgt meist über Derivatestrategien.

Emittent

  • Xtrackers
    Xtrackers ist die ETF-Marke der DWS, einem der größten Vermögensverwalter in Deutschland. Angeboten werden eine breite ETF-Palette zu allen Asset-Klassen und Strategien sowie Edelmetall-ETCs.

Der Emittent legt den ETF auf und rechtlich dafür verantwortlich.

Strategie

  • Leerverkauf
    Leerverkaufs-ETFs bieten Anlegern die Möglichkeit, von fallenden Kursen bestimmter Anlageklassen oder Märkte zu profitieren, indem sie Aktien oder andere Wertpapiere leerverkaufen, die im ETF enthalten sind.

Viele Indizes verwenden Strategien, die von der klassischen passiven Abbildung anhand der Marktkapitalisierung abweicht. Solche Indizes können als Strategieindizes bezeichnet werden.

Ausschüttungspolitik

  • Thesaurierend
    Thesaurierende ETFs reinvestieren Ausschüttungen wie Dividenden bei Aktien oder Zinszahlungen bei Anleihen nach Erhalt und Abzug von Steuern wieder. Anleger erhalten dadurch den Vorteil eines steigendes Wertes ihres Investments. Die Ausschüttungen gehen keinesfalls verloren.

Die Ausschüttungspolitik beschreibt den Umgang des ETF mit Einnahmen aus Dividenden oder Coupons.

Indexanbieter

  • IHS Markit
    Die Indizes von IHS Markit umfassen eine Vielzahl von Anleihen- und anderen spezielleren Indizes, die von IHS Markit entwickelt wurden und verschiedene Regionen und Anlageklassen abdecken.

De Indexanbieter steht für die Qualität des vom ETF passiv abgebildeten Index.

Anleihenart

  • Unternehmensanleihen
    Es gibt zahlreiche ETFs, die Indizes mit Unternehmensanleihen abbilden. Anders als entwickelte Staaten emittieren Unternehmen die Anleihen meist ind er Währung, die die besten Chancen für eine Platzierung bietet. Daher bilden die meisten Indizes auf Unternehmensanleihen keine geografische Region ab, sondern nur die Anleihen einer Währung. Zumeist enthalten die Indizes nur Anleihen der Bonität Investment Grade oder High Yield. Anleihen-ETFs entwickeln sich nach dem Marktwert der enthaltenen Anleihen, der von Erwartungen zu Zinsentwicklung, Konjunktur und Inflation abhängt.

Anleihen werden meist nach der Art des Emittenten unterschieden. bekannte Einteilungen sind Staatsanleihen und Unternehmensanleihen.

AnleihenRestlaufzeit

  • Mittel
    Je länger die Restlaufzeit einer Anleihe, desto mehr Erwartungen fließen in die Preisbildung der Anleihe ein. Ein Anleihen-Index mit Anleihen kurzer Restlaufzeiten schwankt daher weniger als ein Anleihenindex ohne Beschränkung der Restlaufzeit oder mit längeren Restlaufzeiten. Dafür sind die Renditechancen bei längeren Laufzeiten zumeist höher. Als mittlere Restlaufzeiten gelten Fristen zwischen 3 und 5-7 Jahren.

Einige Anleihenindizes bilden nur Anleihen bestimmter Restlaufzeiten ab. Die restlaufzeit bestimmt bei Anleihen-ETFs, wie viele Investorenerwartungen in die Preisbildung einfliessen. ETFs mit Anleihen langer Restlaufzeiten schwanken sehr viel stärker im Wert als ETFs mit kurzen Restlaufzeiten.

Anleihenrating

  • High Yield
    Anleihen mit einem Rating unterhalb von Investment Grade werden der spekulativen Kategorie zugeordnet und High-Yield-Anleihen genannt – manchmal auch Junk Bonds. Auch solche Anleihen lassen sich mit ETFs abbilden. Ein marktbreiter Index hilft, die Ausfallrisiken im Vergleich zu einem Einzelinvestment stark zu verringern.

Das Anleihenrating bezieht sich auf die Ausfallwahrscheinlichkeit. Die durchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit kann auch für einen gesamten Anleihenindex gemessen werden. Als „Investment Grade“ werden Anleihen mit geringer Ausfallwahrscheinlichkeit bezeichnet. „High Yield“ bezeichnet eine hohe Ausfallwahrscheinlichkeit, die allerdings durch die Streuung in einem Index gemildert wird.

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