AXA IM US Treasury 25+ Year UCITS ETF USD Acc

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WKN: A40GB9   ·   AUM (in Mio €): 8,39   ·   TER % p.a.: 0,07

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Land

  • USA
    Der US-amerikanische Aktienmarkt ist der größte und liquideste der Welt und wird von Unternehmen aus einer Vielzahl von Branchen dominiert, wobei der S&P 500 der wichtigste Index ist.

Länder-Indizes enthalten nur Aktien, die an der Börse des jeweiligen Landes gelistet sind. So lassen sich einzelne Volkswirtschaften mit einem ETF abbilden.

Management

  • Passiv
    Passiv verwaltete Anlageprodukte wie ETFs folgen einem Index. Dabei übernehmen klare Indexregeln das Portfoliomanagement. Die Notwendigkeit für einen Fondsmanager entfällt, was passive Fonds meist sehr preiswert macht.

Die meisten ETFs folgen einem Index und betreiben selbst außer bei Indexanpassungen keine Portfolioentscheidungen. Zudem sind passive ETFs transparent, die Bestände sind börsentäglich öffentlich einsehbar. Aktive ETFs folgen meist quantitativen Strategien, sind aber weit weniger transparent und werden daher auch weit weniger gehandelt.

Asset-Klasse

  • Anleihen
    Anleihen sind Schuldpapiere, die von Staaten oder Unternehmen emittiert werden. Als Entgelt erhalten Darlehensgeber einen meist während er Laufzeit konstanten Zins. Je höher das Risiko des Darlehensnehmers, desto höher in der Regel der Zins. ETFs investieren in Anleihen-Indizes, deren Bestandteile je nach Marktphase und Erwartungen von Investoren schwanken können. Zahlreiche Anleihen-ETFs stehen zur Auswahl.

Eine Anlage-Klasse besteht aus ähnlichen Wertpapieren, die ein vergleichbares Risikoprofil aufweisen. Also etwa Industrieländeraktien, Schwellenländeraktien, Rohstoffe, Anleihen oder Kryptowährungen.

Replication

  • Physisch
    Um die Wertentwicklung eines Index möglichst genau abzubilden, investiert der Fonds in die im Index enthaltenenen Wertpapiere mit der gleichen Gewichtung wie im Index. Diese Art der Abbildung nennt man volle Replizierung oder physische Replikation. Enthält der abgebildete Markt sehr viele Wertpapiere, lassen manche ETF-Manager die kleineren Werte am Ende der Liste weg, beachten jedoch auch die daraus entstehenden Risiken. Dann erfolgt die Indexabbildung physisch, aber mithilfe eines Optimierungsverfahrens. Diese Form der Indexabbildung ist vor allem in den USA gängig und wird auch von der Mehrzahl der europäischen ETFs genutzt.

ETFs und ETCs/ETNs , die den abgebildeten Index mithilfe der im Index enthaltenen Wertpapiere und Gewichtung abbilden, nennt man „physisch“. Werden hingegen zur Indexabbildung Derivate und so genannte Swaps eingesetzt, spricht man von „synthetischer“ Indexabbildung. Manche schwer zugängliche Aktienmärkte in Schwellenländern oder Rohstoff-Körbe lassen sich leichter und ökonomischer synthetisch abbilden. Ebenso ist die syntahtische Indexabbildung beliebt, um hohe Quellensteuern in USA oder der Schweiz zu umgehen.

ETF-Typ

  • ETF
    ETFs sind börsengehandelte Fonds mit variablem Volumen. Die Anlagen werden in einem Sondervermögen verwaltet, das nach Regelungen für Publikumsfonds gestaltet ist. Jeder ETF, der an den Börsen der Eurozone gelistet ist, ist als Fonds reguliert.

Börsengehandelte Produkte werden oftmals als ETPs (Exchange Traded Products) bezeichnet. Die größte Teilgruppe bilden ETFs, die gleichzeitig Publikumsfonds sind. ETCs bezeichnen Exchange Traded Commodities, also einzelne Rohstoffe, Edelmetalle und Industriemetalle. Oftmals sind ETCs physisch mit dem Basiswert hinterlegt. Auch die Gruppe der Krypto-ETFs kann hierzu gerechnet werden. ETNs sind die Restgruppe, oftmals auf Einzelrohstoffe, gehebelt und mit Leverage versehen. Die Abbildung bei ETNs erfolgt meist über Derivatestrategien.

Emittent

  • AXA
    Der Vermögensverwalter eines der größten europäischen Versicherer hat eine eigene kleine Palette an ETFs gestartet, die teilweise aktiv gereinigt werden.

Der Emittent legt den ETF auf und rechtlich dafür verantwortlich.

Ausschüttungspolitik

  • Thesaurierend
    Thesaurierende ETFs reinvestieren Ausschüttungen wie Dividenden bei Aktien oder Zinszahlungen bei Anleihen nach Erhalt und Abzug von Steuern wieder. Anleger erhalten dadurch den Vorteil eines steigendes Wertes ihres Investments. Die Ausschüttungen gehen keinesfalls verloren.

Die Ausschüttungspolitik beschreibt den Umgang des ETF mit Einnahmen aus Dividenden oder Coupons.

Indexanbieter

  • ICE
    Die Indexfamilie der ICE (Intercontinental Exchange) umfasst eine breite Palette von Aktien-, Rohstoff- und Finanzmarktindizes, die von ICE entwickelt wurden.

De Indexanbieter steht für die Qualität des vom ETF passiv abgebildeten Index.

Anleihenart

  • Staatsanleihen
    Von Staaten emittierte Anleihen werden Staatsanleihen genannt. Oftmals zählen auch noch verwandte Anleihen hinzu wie die Anleihen von Bundesländern oder großen Staatsunternehmen bzw. staatlichen Banken. Es gibt eine Vielzahl von ETFs, die Indizes auf Staatsanleihen abbilden. Die größten Industrieländer emittieren fast nur Anleihen in der eigenen Währung, wie etwa die USA in US-Dollar oder Deutschland in Euro. Fremdwährungsanleihen werden nur von Ländern mit schlechteren Finanzierungsbedingungen genutzt. Anleihen-ETFs entwickeln sich nach dem Marktwert der enthaltenen Anleihen, der von Erwartungen zu Zinsentwicklung, Konjunktur und Inflation abhängt.

Anleihen werden meist nach der Art des Emittenten unterschieden. bekannte Einteilungen sind Staatsanleihen und Unternehmensanleihen.

AnleihenRestlaufzeit

  • lang
    Je länger die Restlaufzeit einer Anleihe, desto mehr Erwartungen fließen in die Preisbildung der Anleihe ein. Ein Anleihen-Index mit Anleihen kurzer Restlaufzeiten schwankt daher weniger als ein Anleihenindex ohne Beschränkung der Restlaufzeit oder mit längeren Restlaufzeiten. Dafür sind die Renditechancen bei längeren Laufzeiten zumeist höher. Lange Restlaufzeiten beginnen mit 7 Jahren und gehen bis zu 30 Jahre.

Einige Anleihenindizes bilden nur Anleihen bestimmter Restlaufzeiten ab. Die restlaufzeit bestimmt bei Anleihen-ETFs, wie viele Investorenerwartungen in die Preisbildung einfliessen. ETFs mit Anleihen langer Restlaufzeiten schwanken sehr viel stärker im Wert als ETFs mit kurzen Restlaufzeiten.

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