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Die besten ETF für: eb.rexx


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ISINETF NAMEAUM
in Mio €
Kosten / TER
DE000A0Q4RZ9iShares eb.rexx Government Germany 0-1yr UCITS ETF (DE) EUR (Dist)1326.79 0,13%
DE0006289473iShares eb.rexx Government Germany 1.5-2.5yr UCITS ETF (DE) EUR (Dist)270.88 0,16%
DE0006289481iShares eb.rexx Government Germany 2.5-5.5yr UCITS ETF (DE)185.51 0,16%
DE0006289499iShares eb.rexx Government Germany 5.5-10.5yr UCITS ETF (DE)301.79 0,16%
DE000A0D8Q31iShares eb.rexx Government Germany 10.5+yr UCITS ETF (DE)42.34 0,16%
DE0006289465iShares eb.rexx Government Germany UCITS ETF (DE)331.61 0,16%

 

Schlagwörter

  • eb.rexx: Die Indexfamilie eb.rexx wurde STOXX entwickelt und umfasst eine Reihe von Rentenindizes, die auf Euro-denominierten Anleihen basieren und verschiedene Laufzeiten und Bonitäten abdecken.

  • AAA: Mit AAA bewertete Anleihen zeichnen sich durch die höchste und damit beste Bonitätsbewertung des Emittenten aus. Nur weltweit rund zehn Länder verfügen über ein AAA Rating wie etwa die Niederlande, Schweiz, Deutschland oder Frankreich.

  • Anleihen: Anleihen sind Schuldpapiere, die von Staaten oder Unternehmen emittiert werden. Als Entgelt erhalten Darlehensgeber einen meist während er Laufzeit konstanten Zins. Je höher das Risiko des Darlehensnehmers, desto höher in der Regel der Zins. ETFs investieren in Anleihen-Indizes, deren Bestandteile je nach Marktphase und Erwartungen von Investoren schwanken können. Zahlreiche Anleihen-ETFs stehen zur Auswahl.

  • ausschüttend: Ausschüttende ETFs zahlen Einnahmen durch Dividenden oder Coupons an den Anleger regelmäßig aus. Meistens wird bei physisch abbildenden ETFs die Quellensteuer auf Dividenden an den Staat abgeführt, im dem das Dividendenzahlende Unternehmen seinen Sitz hat. Thesaurierende ETFs erhalten die gleichen Einnahmen, reinvestieren diese jedoch.

  • Deutschland: Der deutsche Aktienmarkt zeichnet sich durch eine starke Präsenz von Industrieunternehmen, Automobilherstellern und Finanzinstituten aus, wobei der DAX als wichtigster Index gilt.

  • ETF: ETFs sind börsengehandelte Fonds mit variablem Volumen. Die Anlagen werden in einem Sondervermögen verwaltet, das nach Regelungen für Publikumsfonds gestaltet ist. Jeder ETF, der an den Börsen der Eurozone gelistet ist, ist als Fonds reguliert.

  • Geldmarkt: Geldmarkt-ETFs bilden einen Markt für Darlehen in einer bestimmten Währung zwischen Banken ab. Die Abbildung erfolgt zumeist mit Anleihen sehr kurzer Laufzeiten. Die meisten Anbieter nutzen hierzu die synthetische Abbildung.

  • iShares: iShares ist die ETF-Marke von Blackrock, dem größten Vermögensverwalter der Welt. Blackrock ist in den USA selbst an der Börse gelistet. iShares verfügt in Europa über den größten Marktanteil vor allen anderen ETF-Anbietern. iShares-ETFs sind meistens physisch replizierend, wenn nicht anders bezeichnet.

  • Kurz: Je länger die Restlaufzeit einer Anleihe, desto mehr Erwartungen fließen in die Preisbildung der Anleihe ein. Ein Anleihen-Index mit Anleihen kurzer Restlaufzeiten schwankt daher weniger als ein Anleihenindex ohne Beschränkung der Restlaufzeit oder mit längeren Restlaufzeiten. Dafür sind die Renditechancen bei längeren Laufzeiten zumeist höher. Als kurze Restlaufzeiten gelten Fristen zwischen 3 Monaten und 3 Jahren.

  • Lang: Je länger die Restlaufzeit einer Anleihe, desto mehr Erwartungen fließen in die Preisbildung der Anleihe ein. Ein Anleihen-Index mit Anleihen kurzer Restlaufzeiten schwankt daher weniger als ein Anleihenindex ohne Beschränkung der Restlaufzeit oder mit längeren Restlaufzeiten. Dafür sind die Renditechancen bei längeren Laufzeiten zumeist höher. Lange Restlaufzeiten beginnen mit 7 Jahren und gehen bis zu 30 Jahre.

  • Mittel: Je länger die Restlaufzeit einer Anleihe, desto mehr Erwartungen fließen in die Preisbildung der Anleihe ein. Ein Anleihen-Index mit Anleihen kurzer Restlaufzeiten schwankt daher weniger als ein Anleihenindex ohne Beschränkung der Restlaufzeit oder mit längeren Restlaufzeiten. Dafür sind die Renditechancen bei längeren Laufzeiten zumeist höher. Als mittlere Restlaufzeiten gelten Fristen zwischen 3 und 5-7 Jahren.

  • Passiv: Passiv verwaltete Anlageprodukte wie ETFs folgen einem Index. Dabei übernehmen klare Indexregeln das Portfoliomanagement. Die Notwendigkeit für einen Fondsmanager entfällt, was passive Fonds meist sehr preiswert macht.

  • Physisch: Um die Wertentwicklung eines Index möglichst genau abzubilden, investiert der Fonds in die im Index enthaltenenen Wertpapiere mit der gleichen Gewichtung wie im Index. Diese Art der Abbildung nennt man volle Replizierung oder physische Replikation. Enthält der abgebildete Markt sehr viele Wertpapiere, lassen manche ETF-Manager die kleineren Werte am Ende der Liste weg, beachten jedoch auch die daraus entstehenden Risiken. Dann erfolgt die Indexabbildung physisch, aber mithilfe eines Optimierungsverfahrens. Diese Form der Indexabbildung ist vor allem in den USA gängig und wird auch von der Mehrzahl der europäischen ETFs genutzt.

  • Staatsanleihen: Von Staaten emittierte Anleihen werden Staatsanleihen genannt. Oftmals zählen auch noch verwandte Anleihen hinzu wie die Anleihen von Bundesländern oder großen Staatsunternehmen bzw. staatlichen Banken. Es gibt eine Vielzahl von ETFs, die Indizes auf Staatsanleihen abbilden. Die größten Industrieländer emittieren fast nur Anleihen in der eigenen Währung, wie etwa die USA in US-Dollar oder Deutschland in Euro. Fremdwährungsanleihen werden nur von Ländern mit schlechteren Finanzierungsbedingungen genutzt. Anleihen-ETFs entwickeln sich nach dem Marktwert der enthaltenen Anleihen, der von Erwartungen zu Zinsentwicklung, Konjunktur und Inflation abhängt.

 

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